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Ekstase Massage
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Honig-Massage

bei Ekstase Massage

Honig-Massage


Sollte man Honig nicht lieber zum Frühstück essen? Klebt das nicht? So sind vielleicht die ersten Gedanken, wenn man an Honig und Massage denkt … aber der Reihe nach …

Wir verwenden für die Honigmassage den neuseeländischen Manuka-Honig, der von Honigbienen aus dem Blütennektar der Südseemyrte (Manuka) erzeugt wird. Den Manuka-Honig gibt es in verschiedenen Qualitäten, wobei wir den MGO 250 Manuka-Honig verwenden, der mindestens 250 mg/kg Methylglyoxal enthält.

Speziell diesem Honig werden viele positive Eigenschaften zugesprochen, die den Rahmen dieser Beschreibung sprengen würden. Wichtig ist: Der Manuka-Honig ist teuer, tut gut und schmeckt auch!

Vor dem Auftragen des Manuka-Honigs wärmen wir ihn vor, damit Du ein angenehmes Hautgefühl hast. Durch das Einmassieren des Honigs wird die Haut sehr gut durchblutet. Und um auf die Frage "Klebt das nicht?" zurückzukommen, kann man ganz klar antworten "JAIN". ;-)

Wenn die Masseurin ihre Hände mit warmem Wasser angefeuchtet hält, kommt es bei der Honigmassage zu keinen Klebeeffekten. Auf der anderen Seite wird der Klebeeffekt beim "Kleben und Abziehen" genutzt, um die erste Hautschicht von der zweiten etwas anzuheben. Damit kann ein Entschlackungsprozess im Unterhautgewebe angestoßen werden.

Wer die Massagebeschreibung bis hierhin gelesen hat, könnte sich fragen: "Und wo bleibt die Erotik?" Dem antworten wir gerne: Die Erotik kommt natürlich auch bei der Honigmassage nicht zu kurz! ;-)



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